Unternehmen
Enervie - Südwestfalen Energie und Wasser AG, Hagen
Gartenhof Küsters, Neuss
Gemeinschaftspraxis Dr. Wirtz, Düsseldorf
Greisbach Rechtsanwaltgesellschaft GmbH, Düsseldorf
Koller Auktionen AG, Düsseldorf
Niederrheinwerke Viersen
Praxis Sofia Sydow, Düsseldorf
PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf
Schilling Architekten - Kyoto Bar, Köln
Selinka/Schmitz Kommunikationsagentur, Köln
S.E.T. GmbH, Düsseldorf
Suntech Dental GmbH, Düsseldorf
TaylorWessing Deutschland, Düsseldorf
Hochschulen/Akademien
CIAM Center for International Art Management, Köln
Colorado State University, Fort Collins, Colorado, USA
fadbk Freie Akademie der Bildenden Künste, Essen
Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
HBK- Essen, Hochschule der Bildenden Künste
Ruhrakademie, Schwerte
Theologische Fakultät Paderborn
University of British Columbia, Vancouver, British Columbia, Kanada
Einrichtungen/Verbände
creative.NRW - Cluster Kultur- und Kreativwirtschaft
BBK Düsseldorf - Berufsverband der bildenden Künstler
Frauenkulturbüro NRW e.V.
IHK Düsseldorf
Vereine/Stiftungen
caratart e.V., München
KRASS e.V., Düsseldorf
Prof. Otto Beisheim Stiftung, München
Stiftung Kinderzukunft, Düsseldorf
Stiftung Kultur für Kinder, Düsseldorf
Lehraufträge in den Bereichen
'art meets business. Kunstbasierte Interventionen in der Personal- und Organisationsentwicklung' und 'Künstlerprofessionalisierung'
CIAM Center for International Art Management, Köln
HBK Hochschule der Bildenden Künste, Essen
fadbk Freie Akadmeie der Bildenden Künste, Essen
Ruhrakademie, Schwerte
Frauenkulturbüro NRW, Neuss/Düsseldorf
Situation
Ein regionaler Energieverbund hat sich neu strukturiert und seine Geschäftsfelder unter einer neuen Konzernmarke zusammengefasst. Für das Unternehmen entsteht ein neuer Zentralstandort, die weiteren Standorte des Unternehmen bleiben erhalten. Die Herausforderung ist, trotz unterschiedlicher Geschäftsfelder und Standorte eine gemeinsame Identität zu schaffen und vermitteln.
Ergebnis
Nach mehreren Assessments mit allen Führungskräften wurden unterschiedliche Strategien entwickelt und umgesetzt. Zur Inszenierung gemeinsamer Identiät wurde ebenfalls auf Kunst gesetzt. Aus dem neuen Leitbild des Konzerns sowie der neuen Wortbildmarke wurde ein standortübergreifendes Kunstkonzept entwickelt, das die Werte und Kernkompetenzen des Unternehmens visuell vermittelt, die Mitarbeiter und Standorte miteinander verbindet, und so gemeinsame Identität erlebbar macht.
Situation
Eine namhafte neue Stiftung möchte sich in Düsseldorf mit Kunst- und Kulturförderung positionieren. Der Anspruch der Stiftung liegt in der Entwicklung von innovativen Vermittlungsformaten mit Pilotcharakter, die nachhaltig und generationsübergreifend kulturelle Teilhabe sowie Bildung ermöglichen.
Ergebnis
Nach der Definition der DNA der Stiftung, ihres Leitbildes und Schwerpunkte wird zunächst eine empirische Studie zur aktuellen Situation sowie der Förderstrukturen Düsseldorfer Kulturinstitutionen erstellt. Es folgt eine Identifizierung geeigneter kultureller Partner, sodann die Entwicklung institutionsübergreifender Bildungsformate mit Pilotcharakter bei zeitgleicher Förderung der dazu geeigneten Infrastruktur. Die Bildungsformate gehen 2017 an den Start.
Situation
Das leistungsstärkste und stetig wachsende Garten- und Landschaftsbauunternehmen am Niederrhein möchte geeigneten Nachwuchs in sämtlichen Positionen rekrutieren und im Unternehmen halten.
Ergebnis
Über einen Workshop mit sämtlichen Auszubildenden des Unternehmens werden Motivation, Werte und Ansprüche der Lehrlinge ermittelt sowie ein aktuelles Feedback zur gegenwärtigen Ausbildungssituation im Unternehmen eingeholt. In Anlehnung an das Leitbild des Unternehmens wird auf der Grundlage der Erhebung ein frisches Azubi-Leitbild entwickelt, das sowohl der internen Kommunikation und Orientierung dient wie auch der Kommunikation nach außen über die Webseite des Unternehmens, auf der eine eigene Seite zur Azubi-Rekrutierung eingerichtet wird, wobei das neue Azubi-Leitbild als Leitfaden und Ansprache der möglichen Bewerber umgesetzt wird. Darüber hinaus wurden über diese Maßnahmen das Teamgefühl der Azubis wie auch die Zugehörigkeit zum Unternehmen wesentlich gefördert und gestärkt.
Situation
Eine medizinische Gemeinschaftspraxis möchte ein ganzheitliches Praxiskonzept entwickeln, das sich deutlich von Mitbewerbern unterscheidet und markante Alleinstellungsmerkmale aufweist. Hierbei soll Ganzheitlichkeit keine Worthülse sein, sondern im Leistungsspektrum umgesetzt werden.
Ergebnis
Entstanden ist eine moderne Hausarztpraxis, die den Menschen als Ganzheit von Körper und Seele versteht. Das Angebot reicht von Kinder- und Jugendmedizin über Allgemeinmedizin bis hin zur Geriatrie mit spezieller medizinischer Fußpflege. Neben Schulmedizin werden unterschiedliche Naturheilverfahren angeboten wie Klassische Homöopathie, TCM und Akupunktur. Darüber hinaus alternative medizinische Verfahren wie Vitalfeldtherapie und Global Impuls Diagnostic. Kurse wie Atemtherapie, Asthmaschulung, Kindermeditation und Ernährungsberatung sorgen für Nachhaltigkeit der Behandlungen. Psychosomatische Grundversorgung, Psychotherapie, Sozialpädagogik und Coaching runden das Angebot auf seelischer Ebene ab.
Situation
Eine alt eingesessene Praxis für Ergo- und Psychotherapie hat das Bedürfnis sich nach außen zu präsentieren und zeitgemäß vorzustellen.
Ergebnis
Die Praxis nutzt erstmals die neuen Medien. Als Grundlage der Präsentation wird das Leitbild der Praxis erarbeitet und formuliert. Folgend wird eine Webseite entwickelt, die die Leistungen und Werte der Praxis vermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung des neu formulierten Leitbildes sowie der besonderen menschlichen Wärme, die die Praxis auszeichnet. Dabei werden insbesondere die Therapeuten empathisch und ganzheitlich vorgestellt, so dass sich schon über die intermediale Vermittlung Vertrauen bilden kann, die für die gemeinsame Arbeit der Grundstein ist und einen wichtigen Impuls für die Kontaktaufnahme bildet.
Situation
Eine Anwaltssozietät besteht aus einem Verbund von unabhängigen Rechtsexperten an unterschiedlichen Standorten. Zur Optimierung der Kommunikation sollen für das Netzwerk Schnittstellen eingerichtet werden, die einen noch schnelleren Informationsaustausch ermöglichen, und zugleich überflüssige Informationen herausfiltern.
Ergebnis
Nach einer Analyse der Kommunikationsgewohnheiten, -Wege und -Medien wurden die Strukturen optimiert. Die Partner haben ihre Kommunikationsmedien neu aufeinander abgestimmt und allgemeinverbindliche formale Informationsregeln erarbeitet, die es ermöglichen auch mittels Kurznachrichten das Wesentliche zu vermitteln. Es wurden spezifische Verteiler erstellt, die es per Klick ermöglichen, die relevanten Fachleute fallbezogen miteinander zu vernetzen. Der Informationsfluss wurde nochmals optimiert.